Wie wir unsere Ringe schmiedeten
- louël
- 7. Juni 2024
- 1 Min. Lesezeit

Es begann an einem sonnigen Tag am Bodensee...
Dort schnitzten wir aus Wachs unsere Rohlinge.

Im Domizil unseres Goldschmiedefreundes Josef begannen wir mit weiteren Vorkehrungen.

Elouan hatte grosse Freude daran, den in Leinöl getränkten Sand in die Gussform zu hämmern.

Josef half uns die Ringrohline in den Sand zu drücken...

...und ganz vorsichtig wieder herauszuholen, um einen perfekten Abdruck zu haben.
Gold aus beider Ahnenlinien wurden ineinander geschmolzen...
...wir sprachen unsere Segenssprüche in das goldene Herz hinein...

...um zwei magische Ringe zu erschaffen.
Echte Alchemie!


Die Legierung: Roségold, nach dem goldenen Schnitt:
2/3 Gold, 1/3 Kupfer und Silber

Zwischendurch machte Josef noch eine Kopie von Maëls Anhänger; Aus echtem Silber.


Dann polierte er die neu erschaffenen Eheringe und gravierte kleine Verzierungen, sowie die Namen hinein.


Und so waren wir mehr als bereit für die bevorstehende Hochtzeit!

Trotz eines Unglücks auf dem Weg dorthin, in welchem wir unser neues Schiff gleich für mehrere Wochen in die Werft bringen mussten, schafften wir es rechtzeitig zu unserem unvergesslich magischen Fest der Liebe.

Wer einen Einblick in die bezaubernde Geschichte unseres Hochtzeitsfestes haben möchte, hier entlang:
Wer ebenfalls ein schönes Schmuckstück aus Gold, Silber oder Kupfer, mit Edelsteinen oder ohne, ein Damastmesser oder ein magisches Amulett von unserem Goldschmiedefreund Josef geschmiedet haben möchte, hier seine Nummer: 015780911724
Oder wirf einen Blick auf seine Werkte in seinem Telegramkanal: https://t.me/+P3PbSVif_142NTFi
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